Tja und da war er, der Tag vier auf der
Buchmesse. Wir – meiner Mutter ging es dank der Medis besser - starteten schon früh, so dass wir kurz vor 9
in den Hallen waren. Denn wir wollten
doch zum Bloggerfrühstück vom Buchhandel.de So gingen wir gleich in die Halle
3.1 und suchten den Stand. Dort angekommen war ich angenehm überrascht. Am
„Eingang“ wurden wir nach den Namen gefragt, und bekamen unser Namenschildchen.
Dann ging es in einen etwas „abgetrennten“ Raum, wo kleine Sitzhocker standen.
Meine Mutter und ich nahmen Platz und harten den Dingen, die dort kamen. Lange ließen
und die Mitarbeiter nicht warten und es wurde ordentlich aufgetischt: belegte
Brötchen, belegte Laugenstanden, Croissants, Müsli to go, Kaffee, Tee und O
Saft!! Boah, da hätten sich die anderen Verlage wo ich war aber mal eine dicke
Scheibe abschneiden können. So toll organisiert und so leckeres Frühstück!! Ich
glaub, die meisten Blogger, die auch die anderen Treffen mitgemacht haben,
waren echt überrascht.
Leider haben auch diesmal mich nicht viele Blogger von
sich aus angesprochen und so saßen wir zu zweit ein wenig verloren da rum. Aber
der nette Herr vom Verlag hat sich dann zu uns gesetzt und wir haben uns sehr
gut unterhalten über Gott und die Welt und über Bücher. Nach gut einer Stunde zog es mich aber
weiter. Außerdem wollte ich Ralf Kurz auch noch Schüss sagen.
Meine Mutter war eh in der Masse verschwunden und ich musste sowieso warten. Es wurde ja immer voller und voller und die Security hatte alle Hände voll zu tun. Ichschüttelte nur noch den Kopf. Die Verlagsmitarbeiter meinten, das ich gestern erst den Auftritt von Mario Adorf sehen hätte sollen. Der sei mit 4 Bodyguards gekommen und da wäre noch mehr los gewesen, so dass alles gesperrt werden musste- der Gang zumindest. Ne, sowas brauche ich nicht. Ich kann mir eh nichts davon kaufen, jetzt irgendwelche Promis zu sehen. Und besser fühle ich mich davon auch nicht.
Als wir dann endlich
weiter schlendern konnten, entdeckte ich den Kontrast Verlag und die Verlegerin Barbara Jost, die ich gut
kenne und mit der ich schon nette Gespräche hatte. Ich erkundigte mich gleich,
wie es ihr den ginge und sie sagte besser. Was und warum, das möchte ich hier
nicht sagen, Jedenfalls freute es mich, das sie auch schon etwas besser aussah.
Um 13:00 war vom Verlag aus eine Lesung von der Autorin …… mit ihren Neuen Buch
„Erst beschatten, dann bestatten“. Da hörte ich na klar gerne zu, auch wenn das
Buch mir nicht so gelegen hat. Zum Abschied drückte ich Frau Jost noch mal ganz
fest und wünschte ihr alles alles Gute. Ich denke, wir werden in Kontakt
bleiben.
Auf dem Weg zu Ralf sind wir dann noch am Verlag von plötz und betzholz vorbeigekommen. Ein interessanter Verlag, weil er sich mit wichtigen Themen beschäftigt, z. B. Mobbing. Ich kam mit den Mitarbeitern ins Gespräch und erfuhr viel über die Hintergründe zu den Büchern. Jedenfalls war es sehr interessant!
Auf dem Weg zu Ralf sind wir dann noch am Verlag von plötz und betzholz vorbeigekommen. Ein interessanter Verlag, weil er sich mit wichtigen Themen beschäftigt, z. B. Mobbing. Ich kam mit den Mitarbeitern ins Gespräch und erfuhr viel über die Hintergründe zu den Büchern. Jedenfalls war es sehr interessant!
Desweiteren kamen wir an einen Stand vom Libellen Verlag vorbei, wo mich einige Bücher interessierten und kam mit der Autorin Sabine Guhr ins Gespräch. Es ging hauptsächlich über psychologischen und esoterischen Lebensberatung! Eines der Bücher war für mich besonders interessant. das Buch "Poltergeister" von Sabine Guhr-Biermann. Denn ich gestehe, ich glaube an Geister und ähnliche Erscheinungen. Jedenfalls war es ein sehr interessantes Gespräch mit der Autorin und ich möchte mich nochmals ganz herzlich für das Leseexemplar bedanken!
echtes Parkett... |
...und dahinter verbirgt die Leseprobe |
mit gab. Es ist eine Literaturinitiative Und dann bekam ich netterweise zwei Leseexemplare: "Miefke Saga III" und eben dieses oben genannte Buch. Dafür möchte ich mich ganz herzlich Bedanken und Rezension folgt!
Dann aber ging es ab zu Ralf. Er freute sich wieder sehr. Da er gerade im Verkaufsgespräch war, wollte ich eigentlich nicht stören. Doch ich bekam mit das sich zwei Frauen für seine Bücher interessierten und konnte nicht anders: Ich „mischte“ mich ein. Ich machte eigentlich nicht viel, sondern sagte nur meine Meinung zu den Krimis und das der Kommissar Bussard ein ganz symphytischer Protagonist ist, der noch natürlich geblieben ist ohne welche Allüren oder sonst irgendwie abgedreht zu sein. Zumindest so ähnlich. Ralf stand daneben und schmunzelte. Na gut, lange Rede kurzer Sinn, die beiden Damen waren begeistert und kauften einen Krimi jeder für sich.
Dann kann
aber bald auch der Abschied und ich drückte Ralf nochmals ganz fest mit dem Versprechen,
nächstes Jahr wieder da zu sein.
von der Buchmesse im Wohnzimmer ab, wo mein Mann einen Schlag bekam, denn es waren viele Taschen und tüten, vor allem sehr viele Bücher. Aber so was kommt halt auf eine Buchmesse vor!!
Und über noch
einigen Personen gehört berichtet: Den Bericht über diese „Besonderen“ Personen
findet ihr hier.
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