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Dienstag, 16. Oktober 2018

frei für jedermann: Samstag (2018)


Voll!! Voll war es schon am frühen Morgen. An dem Tag habe ich mir eigentlich nicht viel vorgenommen und nur wirklich wenige Termine gemacht. Einer war ein wichtiges Interview mit einem Rechtsmediziner.
da der Morgen relativ ereignislos war, beginne ich gleich mit meinem Interview.
So gegen 12:45 hatte ich eben einen Termin mit Michael Tsokos. Wir haben ja schon länger Kontakt, aber dadurch, dass ich oft Spätdienst habe und er ein vielbeschäftigter Mann, kam nie so ein Interview Termin zu stande, da Herr Tsokos dieses gerne telefonisch machen würde. Aber dann erfuhr ich, dass er auf der Messe ist und verabredete mich eben dort mit ihm.
Um 13:15 war es dann soweit. Ich war total aufgeregt und sagte dann zu derjenigen, die mir das Wasser gebracht hatte, ich glaub ich brauch einen Beruhigungstee. War aber letzten endlich unbegründet, da Herr Tsokos ein ganz netter ist. Also legten wir los, ich stellte meine Fragen und er beantwortete sie gerne. So schnell der Termin auch da war, so schnell war er aber auch rum. Und mein letzter Satz, ich glaub wir sind nun am Ende, brachte den Rechtsmediziner auch schon wieder auf den Sprung als vielbeschäftigter Mann. Leider habe ich es nicht geschafft, da noch ein Foto zu machen. Wusch, weg war er 😊
Aber ich habe so einiges erfahren. Zum Beispiel, das am 11.12 in Sat 1 „Zersetzt“ läuft und Aichach noch eine interessante Sendung.
Am 1. März 2019 gibt es dann die Vorgeschichte zu Abgeschlagen.
Es war kurz nach 14 Uhr und Mario Worm hat mich schon angerufen, er hätte Hunger und würde mich gerne zum Essen einladen. Also auf zum Treffen mit einem meiner Lieblingsverleger (Primär Verlag). Wir sind dann ins messe Restaurant und erzählten uns die Neuigkeiten. Dabei kam Mario auch auf sein neuestes Buch zu sprechen. „Der Vorstandjunge Teil 2“. Kurz zum Inhalt. …..
Jedenfalls wird es in Leipzig wieder eine große Premiere zur Buchvorstellung geben. Und ich bin eingeladen 😊 Außerdem regten wir uns auch ein wenig über die FBM auf. Zum Beispiel der Buchverkauf. Wie sagte Mario es trefflich. Das ist, wenn man einem ein saftiges Steak hinhält und meint, bätsch, das kannst du nicht haben, erst am Sonntag.  Und eben das hier alles ein wenig unpersönlich ist.
Aber auch dass er ein wenig heute Angst beim Flug hatte, wo es zu einem Zwischenfall bei der Landung gab.  Der Arme, ich habe mit ihm gelitten. Jedenfalls war die Zeit wieder viel zu kurz, aber in Leipzig sehen wir uns ja wieder.
Danach wollte ich schnell zu Bastei Lübbe in Halle 3, die sehr voll war. Aber ich kämpfte mich durch, denn Petra Hülsmann hatte dort dann Siegnierstunde. Ich also an der Info von Bastei Lübbe und sagte, dass ich ganz schnell bei ihr was abgeben wollte. Ich habe der Autorin ein Foto von Glucksi ausgedruckt und mit Grüßen und ein paar Federn in ein Tütchen gepackt, weil sie doch beider Wohnzimmerlesung so von Glucksi begeistert war. Doch die Standmitarbeiterin war recht rigoros und meinte, das gehe jetzt nicht, ich solle mich doch gefälligst hinten an der Schlange anstellen Auf mein Aber ich möchte nur den Gruß in die Hand drücken, reagierte sie unwirscht und das gehe nicht. So ging es noch eine Weile her bis die junge Mitarbeiterin gemeint hatte, sie sind doch die, die die Wohnzimmerlesung gewonnen hat. Ja, sagte ich und erklärte nochmals mein Anliegen. Da ging es auf einmal und ich konnte der Petra Hülsmann diesen Gruß persönlich geben. Sie hat sich sehr darüber gefreut und nach nicht mal einer halben Minute war ich schon wieder draußen!!
Tja, Bastei Lübbe Team, es geht vielleicht auch ein wenig anders°!
Bis zur Happy Hour um 18 Uhr dort war es noch gute 2 Stunden und ich überlegte, ob ich überhaupt da hin gehe. Doch ich war angemeldet und ich bin gut erzogen und so ging es um 18 Uhr Richtung Bastei, wieder einmal. Diesmal war es aber alles gut und sogar Petra Hülsmann habe ich nochmal getroffen und mit ihr mit einem Sekt angestoßen. Es war leider sehr voll dort und so habe ich mich bei Eingang ein Plätzchen gesucht und drehte mich um und sah. Kathy Karrenbauer. Boah, ich bin ja
ein Fan von ihr und sprach sie gleich an. Leider war Frau Karrenbauer ein wenig gestresst und so verlief das Gespräch nicht ganz so nett ab. Aber trotzdem habe ich um ein Foto gebeten und es bekommen. Danach drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr und lies sie „entspannen“. Ob ich immer noch Fan bin oder mir die Sendung „Frauenknast“ anschaue…. Ich gestehe, ich weiß es nicht!
Jedenfalls bin ich da auf eine ganz nette Bloggerin gestoßen, die auch am Eingang wegen Überfüllung saß, neben mir und die mich von letztem Jahr bei Rainer Löffler noch kannte. Wir plauderten, freuten uns auf die leckeren Häppchen, die dort geboten worden und amüsierten uns über die ganzen anderen.
Jedenfalls musste dann …. Zum Zug und unser Trolley bzw. Rucksack standen genau in der Ecke der Bänke, wo Frau Karrenbauer saß. Oha, dachte ich, jetzt gibt’s Ärger, Aber nichts, wir bekamen unsere Sachen, da ich gleich mitgegangen bin, und Frau Karrenbauer beachtete uns eh nicht.
Ich war aber froh, dort fort zu können, denn es war laut und voll. Diesmal kam ich echt spät in der Pension, aber muss trotzdem sagen, dass der Samstag einer der schönsten Tage war von allen.
Morgens ist auch eine neue Bewohnerin in die Pension gekommen, wo ich mir aber nicht viele Gedanken gemacht hatte. Dazu später mehr.



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