Er ist Kriminalbeamter, „Profiler“, also ein operativer
Fallanalytiker, er ist seit 2014 Pensionär. Aber er ist auch Berater und Autor.
Und seit 2016 ist er Moderator und
Protagonist auf ZDF-info bei der Serie „Autopsie – Der Profiler“. Zusätzlich
wird er regelmäßig deutschlandweit zu Lesungen und Vorträgen eingeladen.
Ein Leben, das so ausgefüllt ist und trotzdem hat sich der
Kriminalist für mich Zeit genommen und auf meinen braunen Sofa Platz genommen
und mir ein paar Fragen beantwortet. Vielen Dank, lieber Axel Petermann.
- Sie sind Kriminalkommissar Und beschäftigen sich mit ungeklärten Fällen des Todes. wie kam es zu dem Beruf, diesen Werdegang.
- Der Vater war auch schon bei der Schutzpolizei, so ist es schon in die Wiege gelegt worden.
- Die ungeklärten Fälle können ein Tötungsdelikt sein, aber auch ein Suizid, ein Unglücksfall oder auch – ein natürlicher Tod. Dann konnten Ärzte nicht erkennen, woran der Mensch gestorben ist. Meine Aufgabe ist es herauszufinden, welche Ursache dem Tod zu Grunde lag.
- Mein Werdegang ist etwas kompliziert, da ich ursprünglich nur 18 Monate bei der Polizei sein wollte, weil ich nicht den Wehr- oder Kriegsdienst – wie wir damals sagten – nicht bei der Bundeswehr ableisten wollte. Ich hätte auch katholischer Pfarrer werden bzw. nach Berlin ziehen können. Doch das wollte ich alles nicht und so habe ich mich für die 18 Monate bei der Polizei entschieden. Vieles gefiel mir dort nicht, doch ich fand dann sehr spannend, was ein Kriminalistiklehrer über Morde in Bremen erzählen konnte. Dieser war der leitende Beamte in der dortigen Mordkommission und hat von einem Fall berichtet, der mir sehr nahe ging und gleichzeitig sehr imponiert.
- 1971 tanzte eine junge Frau in den Mai. Gegen Mitternacht sollte sie zu Hause sein, doch dort kam sie nie an. Weil ihr Mörder auf sie am Bahndamm wartete. Von da an hat sich meine Leidenschaft nach und nach entwickelt. Ich wollte Morde aufklären, wollte Täter überführen. So entstand mein Wunsch in der Mordkommission (M) zu arbeiten und gerade diesen Fall aufzuklären
- Warum gerade diese Richtung
- Siehe oben
- Sie sprechen oft ja mit Tätern. Haben Sie da auch schon mal Angst, diesem gegenüber zu sitzen? Oder ist es nur ein Unwohlsein oder fühlen sie „gar nichts“ in der Richtung?
- Angst kann ich fast generell ausschließen. Nur einmal habe ich tatsächlich ein Unbehagen verspürt, ich könnte auch Angst dazu sagen. Es ging darum, dass ich jemand als Beschuldigten sprechen wollte; wegen häuslicher Gewalt. Erst einmal war es alles sehr friedlich. Der Mann antwortete auf meine Fragen, doch dann kam der Sohn hinzu. Der war voller Power, voll auf Adrenalin und voller Aggressionen und Wut. Und da bekam ich richtig Angst. Ich dachte, wie geht es jetzt den weiter, kannst du den Mann irgendwie beruhigen; dass es jetzt nicht eskaliert. Zudem hatte ich auch noch eine Praktikantin dabei, die völlig eingeschüchtert neben mir stand und schon überfordert in dieser Situation war. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
- Wie sind sie aus dieser Situation rausgekommen.
- Ich versuchte über den Vater so die Situation zu retten, in dem dieser beruhigend auf den Sohn einwirkte und seine Stellung in der Familie betonte. Ein anderes Mal: Ich arbeitete noch nicht in der Mordkommission, sondern bei der Fahndung. Gegen einen Drogendealer bestand ein Haftbefehl wegen des Handels mit Drogen. In Bremen war die Suche nicht schwierig, weil die Szene überschaubar und klein war. Ich bin mit einem Kollegen zu dem Mann hin. Ich kannte ihn gut und er bat noch, ein paar Sachen mitzunehmen. Unvermittelt zog er aus einer Schublade eine Pistole heraus. Er machte einen Schritt auf uns zu, drückte den Abzug durch und meinte dann: „Guckt mal, so einfach wäre es jetzt gewesen, Euch umlegen.“ Gottseidank war es nur eine Spielzeugpistole. Diese Situation hat mich dann sehr in meinem weiteren Vorgehen geprägt. Man denkt immer, dass man die Menschen kennt doch dann… Es war schon sehr emotional.
- Was war der Fall, der Ihnen am meisten im Gedächtnis geblieben ist, oder am längten?
- Der Fall mit der 17-jährigen ist mir am meisten in Gedächtnis geblieben. Sehr präsent. Die Aufklärung hat 40 Jahre gedauert. Mit diesem Fall habe ich in meinem Beruf angefangen, den ich eigentlich nicht ausführen wollte, und kurz vor meiner Pension wurde der Täter überführt. Ein perfekter Abschluss meines Berufslebens.
- Wie kam es dazu, Bücher über Ihre Arbeit zu schreiben?
- Die Methode der Fallanalyse bedeutet für mich eine neue Herangehensweise bei einem Verbrechen. Bei der Mordkommission habe ich auf der Spur gearbeitet. Das bedeutet, dass alles, was man am Tatort vorfindet, gesichert und untersucht wird. Die Spuren sollen Hinweise auf den Täter geben: Blutspuren, Fingerabdrücke, Fußabdrücke und was auch immer. Dann Zeugenaussagen, hier ich habe etwas gesehen, kommt mir auffällig vor. Vernehmungen werden durchgeführt, auch von potentiellen Tatverdächtigen Angestrebt wird eine Kombination des Sach- und Personalbeweises. Solange, bis man sicher ist, das ist der Richtige, er hat die Tat begangen.
- Bei der Fallanalyse achte ich auf die Intension des Täters. Schaue auf seine Vorstellungen, seine Bedürfnisse, seine Phantasien, also die Spur hinter der Spur.
- Als ich beschloss, mich mit der Methode des Profilings zu beschäftigen, war mir bewusst, ich muss mich weiterbilden und mehr als vorher wissen. Ich muss tiefer in die Tatablaufe, das Spurenlesen und die Gedankenwelt der Täter eintauchen. Und so habe ich mit einer Freundin das Interdisziplinäre Forum Forensik gegründet. Dies bedeutete die Organisation einer ein- oder zweimal im Jahr stattfindenden großen internationalen Tagung. Dort wollte ich mit renommierten Experten über Themen berichteten, die vom Töten und der Bearbeitung solcher Fälle handelten und Themen betrafen, die mich interessierten
- Jetzt komm ich zum wichtigsten Punkt. Bei den Tagungungen gab es einen kleinen wissenschaftlichen Verlag, der den Bücherverkauf übernahm Der Leiter des Verlages war ein früherer Polizeireporter aus Köln. Er sagte irgendwann einmal zu mir: „Axel, du musst irgendwann einmal über deine Fälle schreiben. Veröffentliche doch bei mir.“ Ich hätte ein Fachbuch schreiben sollen. Ich fragte ihn dann, wie hoch ist die Auflage. Er erwiderte, dass es wohl so um 200 – 300 Bücher sein dürften. Ich dachte mir dann, dass sich die viele Arbeit für 200 – 300 Bücher nicht lohnen würde. Aber die Idee zum Bücherschreiben war geboren: ich setzte mich eines Tages und schrieb ein Exposé sowie ein Probekapitel. Weil ich einige Redakteure kenne, vom Stern zum Beispiel, habe ich gefragt: „Könnt ihr mal auf meine Texte draufschauen. Als ich den Anfang geschafft hatte, schrieb ich sechs oder sieben Verlage an. Und dann passierte etwas, womit ich nie gerechnet hatte: Ich bekam drei oder vier Zusagen von renommierten Verlagen. So bin ich letztendlich zum Schreiben gekommen Ich hatte gleich das Glück, dass ich mit dem ersten Buch auf Platz 8 der Spiegel Bestsellerliste landete. Und ab dann war das Schreiben in meinen Kopf, sodass ich gar nicht anders konnte als weiterzumachen.
- Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
- Ein kurzer Abriss.
- Fallanalyse: Die Tat hat sich häufig vor einigen Jahren ereignet. Das bedeutet, dass ich sehr genau in die Akten gehen muss, Protokolle, Aussagen und Gutachten studieren. Auch wenn es den Tatort nicht mehr gibt, muss ich trotzdem dort hin, um mir selbst ein Bild machen zu können. Ich vergleiche das heute mit dem Damaligen, übertrage frühere Bilder und Skizzen, um das Geschehen so rekonstruieren und der Tat nahe zu sein. Das klappt auch ganz gut. Die Aufgabe besteht jetzt darin, die vom Täter getroffenen Entscheidungen, seine realisierten Bedürfnisse, die wir als Spuren am Tatort finden oder auch als Verletzung und der Art der Tötung sehen zu rekonstruieren, um die Motive des Täters erkennen und sein Profil bestimmen zu können. Zudem: Was macht er mit dem Opfer – lässt er es liegen? Deckt er es ab, verstümmelt er den Körper oder nimmt die Leiche mit? Ein wenig muss ich dabei in den Kopf des Täters kriechen, um seine Bedürfnisse und Phantasien erkennen zu können. Was ist ihm wichtig? Was hat er also warum getan?
- In der Mordkommission arbeitete ich auf der Spur. Eine Tat wurde entdeckt, ein Sachverhalt angezeigt. Es begann ein sehr intensives Auseinandersetzten mit dem Tatort. Die Spuren dort mussten gesichert und ausgewertet werden, ob sie einen Hinweis auf den Täter gaben. Ich musste Zeuge vernehmen, die Öffentlichkeit um Hilfe bitte, Gutachtenaufträge erstatten, irgendwann einmal Verdächtige vernehmen und die Beweise der Tat mit den Aussagen vergleichen. Irgendwann sollte sich zeigen, wer aufgrund der festgestellten Beweise der Täter ist. Diese Feststellungen sollen schließlich in einer Beschuldigtenvernehmung – und hoffentlich mit einem Geständnis enden
- Was tun Sie, um von Ihrer Arbeit abzuschalten?
- Gar nichts, da ich eine Affinität für das Böse habe; hoffentlich auf der richtigen Seite. Trotz Rente seit 4 Jahren, bin ich weiterhin aktiv. Ich arbeite, um Angehörigen zu helfen und kümmere mich um die Fälle ihrer Toten. Ich kann ganz schlecht abschalten, mein Leben dreht sich um die Arbeit und das ist gewollt. Irgendwas bauchte ich als Ausgleich, um meine Gedanken verarbeiten zu können. Und da habe ich auch dann die Bücher geschrieben.
- Gab es auch positive Erlebnisse mit Tätern?
- Positiv Erlebnis, wenn ein Täter zu Beginn der Ermittlungen gar nicht zugeben wollte, dass er ein Verbrechen begangen hat. Ein besonderes Gefühl, wenn er trotz der zu erwartenden Sanktionen die Tat gesteht. Manchmal ist es tatsächlich so, dass die Menschen ihre Schuld beichten müssen, um mit sich ins Reine zu kommen.
- Positiv war auch das ich einen Täter viele Jahre nach seiner Haftentlassung aufsuchen konnte und mit ihm sprechen konnte.
- Er hatte eine Frau getötet und verstümmelt. Ich suchte ihn in Hamburg auf. Wir sprachen über sein Verbrechen und er schenkte mir zum Dank zwei Bilder seiner Bilder. Ein anderer Fall: Ein Drogenabhängiger musste für viele Jahre ins Gefängnis. Er war eigentlich ganz charmant, obwohl er dealte, was natürlich nicht geht. Er malte gerne und so brachte ich ihm Zeichenblock, Stifte und Farben ins Gefängnis. Er malte mir ein Triptychon. Das habe ich noch heute und es hängt in meinem Büro.
- Verfolgen Sie das Ende der Fälle?
- Ja, denn das Urteil ist quasi meine Prüfung. Habe ich gut genug gearbeitet? Waren die Beweise stichhaltig?
- Auch im Fall der 17-jährigen. Zudem ist der Prozess dort sehr spannend, denn es gibt unterschiedliche Wahrheiten: einmal die, was sich wirklich zugetragen hat, dann, was die Ermittlungen ergeben und der Täter sagt und schließlich gibt es dann noch die Gerichtswahrheit.
- Soll bedeuten: Wie nah bin ich an dem Geschehen, von dem ich meinte, dass es der Realität entsprach. Ich habe das immer so als Lehrstoff für mich gesehen, die Gerichtsverhandlung.
- Im Gerichtssaal findet immer ganz viel Interaktion statt: unterschiedliche Pole, die aufeinander prasseln können - die Verteidigung, die Anklage. Spannend die vielen und kritischen Meinungen. Mir gefällt es, wenn sich Menschen mit meiner Arbeit auseinandersetzten entweder beim Prozess oder als Lektorat bei den Büchern
- Gedanklich? Einige unaufgeklärte Fälle. Die empfinde ich als Makel in meiner kriminalistischen Biografie. Aber sie verfolgen mich nicht, aber sie lassen mich aber auch nicht gedanklich abschließen
- Wie schaffen Sie es, unvoreingenommen und neutral zu arbeiten?
- Ich habe mir irgendwann einmal gesagt, dass der Mensch nicht perse böse ist. Das Böse liegt in der Tat. Natürlich ist mir manchmal schon sehr unwohl gewesen, wenn ich das Ausmaß der Tat sah und auch am Obduktionstisch stand und die Verletzungen betrachtete. Da habe ich mich gefragt: Wer tut so etwas? Doch dann saß später ein Mensch vor mir und ich fragte mich, weshalb gerade dieser Mensch? Irgendwann wurde mir klar, dass ich mir nicht das Leid der Opfer vorstellen darf, als sie erahnten, dass sie sterben würden. Ich muss das tödliche Geschehen leider sachlich sehen und mich fragen: Was ist hier und warum geschehen? Manchmal nicht sehr befriedigend und belastend. Doch meine Aufgabe ist klar definiert. Gefühle und Voreingenommenheit sind nicht gefragt. Auch ein Täter hat Rechte.
- Welche Menschen können Ihnen noch Angst machen?
- Menschen, die über keine Impulskontrolle verfügen und die sehr spontan und unbeherrscht reagieren. Das Beispiel mit dem Sohn, der völlig aus dem Nichts explodierte und so voller Wut und Hass war. Menschen, die andere malträtieren, missbrauchen und quälen, um sich an deren Leiden zu ergötzen - das macht schon Angst.
- Aber ich denke, der Mensch ist perse böse, auch wenn er Böses tut. Das Böse liegt in der Tat.
- Ist es ihnen manchmal unangenehm einen Mörder gegenüber zu sitzen
- Was heißt unangenehm? Ich muss dem Täter ja nicht mögen, sollte es ihm aber auch nicht zeigen. Wichtig ist, dass ich seine Motive verstehe. Das bedeutet aber nicht, dass ich dafür Verständnis zeigen müsste. Wie ich bereits sagte: Das Böse liegt in der Tat.
- Was macht für dich deine Arbeit so besonders?
- Persönlich: Ich muss mich sehr in Schicksale hineinversetzten. Verstehen lernen, welche Tatabläufe es gab. Muss Rätsel lösen und die Motive erkennen. Herausfinden, wie die Interaktion zwischen dem Täter und dem Opfer war. Die Frage beantworten, weshalb gerade dieser bestimmte Mensch zum Opfer wurde und ob auch ein anderer Mensch gestorben wäre, wenn er denn zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wäre? Die Menschen müssen mir vertrauen; ich darf sie nicht hintergehen.
- Ausblenden möchte ich, wie die Opfer sich fühlten als sie merkten, dass sie jetzt sterben muss. Aber trotzdem sehr viel über sie wissen, um auch die Frage beantworten zu können, ob die Tat speziell gegen sie gerichtet war.
- Angehörige kontaktieren, wenn ein ihnen lieb gewesener Mensch getötet wurde. Habe natürlich auch mit Angehörigen der Täter zu tun und mit den tötenden Tätern. Ich weiß, dass das Töten zum Wesen des Menschen gehört, doch ist es letztendlich ein trauriger Höhepunkt in ihrer Biografie. Also, es ist die Vielfalt von Aufgaben und Eindrücken, die ich habe. Auch schaue ich in viele Lebensbereiche hinein, die sich mir in einem anderen Beruf niemals geöffnet haben würden,
- Dass ich viele Menschen erlebe, die Gutes tun, anderseits ich aber auch viel Leid und Schmerz erlebe. Ein wahnsinnig abwechslungsreicher Beruf, bei dem ich meine ganze Kreativität entfalten kann.
- Ich als normaler Mensch hätte sicherlich auch Vorbehalte gegenüber Menschen, die getötet haben. Diese Vorbehalte sind auch erst einmal berechtigt, denn häufig wissen wir über die Bedingungen, die zum Verbrechen führten. Ein schwieriges Kapitel, denn immer wieder werden plötzlich und unerwartet Menschen gewaltsam aus ihrem Leben gerissen. Meine Aufgaben als Ermittler bestehen darin herauszufinden, was sich tatsächlich zugetragen hat: Wie hat der Täter agiert, das Opfer reagiert? Was war der Anlass der Tat? Allerdings muss ich dabei bedenken, dass ein Täter auch Rechte hat, die es zu wahren gilt. Ich muss neutral bleiben und unvoreingenommen ermitteln. Das ist schwierig. Letztendlich muss ich lediglich verstehen, warum der Täter so handelte, wie er es gezeigt hat, doch ich muss kein Verständnis für sein Tun haben. Zum Glück muss ich nicht über die Schuld eines Täters richten.
bisher erschienene Bücher
- Die Elemente des TodesAxel Petermann / Claus Cornelius Fischer Knaur TB
- Beschreibung Der Profiler: Ein Spezialist für ungeklärte Morde berichtet Heyne Verlag
- Im Angesicht des Bösen: Ungewöhnliche Fallberichte eines Profilers rororo
- Auf der Spur des Bösen: Ein Profiler berichtet Ullstein
- Ungelöst: Mysteriöse Kriminalfälle, literarisch neu aufgerollt KBV
- Mit einem Vorwort von Deutschlands berühmtesten Profiler: Axel Petermann.
- Macht – Zwang – Gewalt (?): (Sexuelle) Gewalt- und Tötungskriminalität im forensischen KontextPabst Science Publishers
- von Luise Greuel (Hrsg.), Axel Petermann (Hrsg.), Axel Boetticher (Hrsg.)
- Auf der Spur des Bösen, 4 CDs (VOX CRIME EDITION)Audio-CD – Audiobook,
- VOX CRIME EDITION-Box u.a. mit den Autoren Michael Tsokos, Josef Wilfling, Richard Thiess, Axel Petermann, Bill Bass, Jon Jefferson und Mark Benecke.
- Lasst uns roh und garstig sein: Die schönsten Weihnachtskatastrophen
- Rowohlt Taschenbuch von Dietmar Bittrich (Hrsg.), als Mitwirkender Axel Petermann & 21 mehr.
- Macht – Familie – Gewalt (?) Intervention und Prävention bei (sexueller) Gewalt im sozialen Nahraum Pabst von Luise Greuel (Hrsg.), Axel Petermann (Hrsg.)
- Macht – Nähe – Gewalt (?): (Sexuelle) Gewalt- und Tötungsdelikte im sozialen Nahraum
Pabst Science Publishersvon Luise Greuel (Hrsg.), Axel Petermann (Hrsg.) - Macht-Fantasie-Gewalt (?) Täterfantasien und Täterverhalten in Fällen von (sexueller) Gewalt
Pabst Science Publishers von Luise Greuel (Hrsg.) und Axel Petermann (Hrsg.)
2011: Der Tote im Nachtzug (Tatort) Das Drehbuch von Lars Kraume basiert auf einer Episode aus Axel Petermanns Buch Auf der Spur des Bösen,
2012: Es ist böse (Tatort) Das Drehbuch basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Buch Auf der Spur des Bösen des Profilers Axel Petermann.
2012: Im Namen des Vaters (Tatort) basiert auf der Vorlage Auf der Spur des Bösen von Axel Petermann.
2013: Wer das Schweigen bricht (Tatort), basiert auf der Buchvorlage „Was geschah in Zelle 26“ von Axel Petermann und handelt von einem Mord und den Netzwerken des Drogenhandels im Strafvollzug.
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